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Verbundprojekt: 'Smarte' Haushaltsgeräte in nachhaltigen Energiesystemen

Zeitraum
2007-03-15  –  2009-09-30
Bewilligte Summe
196.749,64 EUR
Ausführende Stelle
Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V., Freiburg im Breisgau, Baden-Württemberg
Förderkennzeichen
0327668
Leistungsplansystematik
Geschäftsmodelle und Endnutzer [EB1816]
Verbundvorhaben
01056871/1  –  Smart-A
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIB5)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESI4)
Förderprogramm
Energie
 
Private Haushalte könnten durch eine elastischere Energienachfrage die Integration großer Anteile Erneuerbarer Energien in das Stromnetz unterstützen. In einem 2009 abgeschlossenen europäischen Verbundvorhaben wurde diese Möglichkeit detailliert untersucht. Das Projekt hat gezeigt, dass u.a. bei Waschmaschinen, Wäschetrocknern und Geschirrspülern Potenziale zur Lastverlagerung bestehen und dass diese von Verbrauchern auch akzeptiert werden könnten. Simulationen im Rahmen des Smart-A Projekts zeigen, dass viele europäische Länder intelligente Hausgeräte wirtschaftlich einsetzen könnten. Die ökonomischen Vorteile sind in denjenigen Ländern am größten, die voraussichtlich hohe Anteile von Windenergie aufweisen werden und deren konventioneller Kraftwerkspark im Betrieb nur wenig flexibel ist.
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