Verbundvorhaben: CO2-Syn - Stoffliche CO2-Nutzung aus Zementwerkprozessgasen mit gekoppelten elektrochemischen und thermisch katalysierten Prozessen; Teilvorhaben: CO2-Syn - Katalysatorfertigung
Zeitraum
2022-02-01 – 2025-07-31
Bewilligte Summe
445.157,92 EUR
Ausführende Stelle
Förderkennzeichen
03EE5104D
Leistungsplansystematik
CO2 Nutzung bei Industrieprozessen [EA1370]
Verbundvorhaben
01238807/1 – CO2-Syn - Stoffliche CO2-Nutzung aus Zementwerkprozessgasen mit gekoppelten elektrochemischen und thermisch katalysierten Prozessen
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIB5)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESE5)
Förderprogramm
Energie
Ziel des Vorhabens »CO2-Syn« ist es, einen Prozess für die direkte Nutzung von verdünnten sowie verunreinigten CO2-Prozessgasen aus der Zementindustrie für die Synthese von Olefinen und höheren Alkoholen zu entwickeln. Kernelemente dieses Prozesses werden Elektro- und Thermokatalysatoren sein. Die Aufgabe des LWBs ist zum einen die Entwicklung von ausgewählten Substanzen in ihren Eigenschaften auf eine technische Verwertbarkeit und zum Anderen die Entwicklung geeigneter Verfahren, welche eine sichere und reproduzierbare Synthese der Verbindungen erlauben. Diese potentiell geeigneten Materialien sind den Projektpartnern bereitzustellen, damit diese einsatzfähige Katalysatorschüttungen und Katalysatorelektroden herstellen und Praxistests durchführen können.