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Verbundvorhaben: Nächste Generation leistungsstarker und effizienter alkalischer Elektrolyseure zur regenerativen H2-Erzeugung, Teilvorhaben: Neue Elektroden für erhöhte Leistungsdichten

Zeitraum
2021-03-01  –  2024-02-28
Bewilligte Summe
149.032,00 EUR
Ausführende Stelle
De Nora Deutschland GmbH, Rodenbach, Hessen
Förderkennzeichen
03EI3011C
Leistungsplansystematik
Wasserstofferzeugung - Elektrolyse - alkalisch [EA2722]
Verbundvorhaben
01197293/1  –  NextH2
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIB5)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESI3)
Förderprogramm
Energie
 
Ziel des Projekts ist die Entwicklung einer leistungsstarken und effizienten alkalischen Wasserelektrolyse (AWE) zur kostengünstigen Erzeugung von Wasserstoff im GW-Maßstab (2 A / cm² Stromdichte bei einer Zellenspannung von weniger als 2,2 V) mit zunehmendem Ionengehalt Leitfähigkeit im industriellen Maßstab AWE dank der Entwicklung einer Membran mit reduzierter Dicke und der Bestimmung der optimalen Elektroden und Zellgeometrie. Im Teilprojekt 'Neue Elektroden für erhöhte Leistungsdichten' werden die vorhandenen Elektrodenstrukturen an die erhöhten elektrischen Stromdichten angepasst. Zu diesem Zweck sollte die Topologie der Elektrode auf mikroskopischer Ebene angepasst und neue Beschichtungen auf ihre Eignung untersucht werden. Die Arbeiten untergliedern sich in fünf Arbeitspakte: • Benchmark (Leitung: Jülich) • Neuartige Diaphragmen (Leitung: AGFA) • Stackkonstruktion und Systemintegration (Leitung: tk) • Langzeittests (Leitung: Jülich) • Wirtschaftlichkeit (Leitung: tk)