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WindNODE – Das Schaufenster für intelligente Energie aus dem Nordosten Deutschlands; Teilvorhaben: Einladung zum Mitmachen und Nachmachen - WindNODE Live!, Challenge und Vernetzung

Zeitraum
2016-12-01  –  2021-03-31
Bewilligte Summe
977.925,64 EUR
Ausführende Stelle
Förderkennzeichen
03SIN503
Leistungsplansystematik
Integration von Flexibilitäten [EB1813]
Verbundvorhaben
01171449/1  –  WindNode
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIIC6)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESI5)
Förderprogramm
Energie
 
Einladung zum Mitmachen und Nachmachen: Interessierte Nutzer sollen für die Energiewende begeistert werden (Motivation) und sich mit möglichst vielen frischen Ideen (Innovation) an der Gestaltung des intelligenten Energiesystems beteiligen (Partizipation). WindNODE soll über Grenzen hinaus erfolgreich sein und internationale Märkte erschließen (Expansion). Das Teilvorhaben gliedert sich in 3 Stränge: 1. WindNODE Live! ' Das begehbare Inhaltsverzeichnis Inhaltliche, organisatorische und gestalterische Konzeption eines 'begehbaren Inhaltsverzeichnisses': Konzept einer mobilen Ausstellung, mit der (1) ein Beitrag zu Partizipations- und Akzeptanzforschung geleistet, (2) eine Begegnungsstätte geschaffen, (3) Kreativität rings um 'Energie und Gesellschaft' inspiriert wird und (4) die besuchbaren Orte in Berlin gesteuert werden. 2. WindNODE Challenge ' Energiewende als Gemeinschaftsprojekt Etablierung und Durchführung von Ideenwettbewerben rund um das Thema Energiewende für folgende Zielgruppen: Unternehmen, Handwerk, Wissenschaft und interessierte Öffentlichkeit. Die Ausschreibungen erfolgen online, die Einreichungen werden von einer Fachjury bewertet und öffentlichkeitswirksam prämiert. Außerdem werden neue Geschäftsmodelle ausgelotet durch Analyse und Bewertung unter-schiedlicher Inkubatoren-Konzepte für Kooperationen von Start-Ups mit EVUs und Industrie. 3. WindNODE Internationale Vernetzung und Benchmark Koordination der Anbindung von WindNODE-Aktivitäten an unsere europäischen Nachbarregionen, insbesondere Polen: Gestaltung grenzübergreifender Zusammenarbeit und Systemintegration sowie Kooperationsmodelle grenznaher Akteure aus Industrie und Gewerbe: Bei der Vermarktung von Flexibilitäten, bei wissenschaftlichen Kooperationen, im Technologietransfer sowie bei Akzeptanzfragen.
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