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Verbundvorhaben ekolyser - 'Neue kostengünstige und nachhaltige Materialien für die PEM-Elektrolyse zur Herstellung von Wasserstoff aus regenerativen Energien'

Zeitraum
2012-07-01  –  2015-12-31
Bewilligte Summe
433.032,21 EUR
Ausführende Stelle
Max-Planck-Institut für Chemische Energiekonversion, Mülheim an der Ruhr, Nordrhein-Westfalen
Förderkennzeichen
03ESP106D
Leistungsplansystematik
Wasserstofferzeugung - Elektrolyse - PEM [EA2721]
Verbundvorhaben
01120645/1  –  Ekolyser
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIB5)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESI3)
Förderprogramm
Energie
 
Das Projekt EKOLYSER wurde im Rahmen der Förderinitiative 'Energiespeicher' der Bundesregierung unterstützt. Ziel ist es, kostengünstige und nachhaltige Materialien für die PEM-Elektrolyse zur Herstellung von Wasserstoff aus regenerativen Energien zu entwickeln, um die Polymerelektrolyt (PEM)-Elektrolyse-Technologie realistisch in Massenmärkten nach dem Jahr 2020 einsetzen zu können. Dazu wurden neue Membrantypen entwickelt, die für die geplanten Großsysteme ausreichend Stabilität aufwiesen. Zusätzlich sollten die üblicherweise für die katalytischen Reaktionen verwendeten Platingruppenmetalle reduziert bzw. im Idealfall komplett substituiert werden. Im Anschluss daran sollten kostengünstige Materialien und Herstellverfahren für metallische Bipolarplatten entwickelt werden, um den Anteil der Kosten von Flow-field und Separatorplatten an den Gesamtkosten drastisch zu reduzieren.
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