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Verbundvorhaben: E2Fuels - Modul1 Strombasierte Kraftstoffe und Energiesystemanalysen - Teilvorhaben: E2Fuels - Elektrolyse und elektrochemische Synthesen

Zeitraum
2018-10-01  –  2021-09-30
Bewilligte Summe
234.043,88 EUR
Ausführende Stelle
Förderkennzeichen
03EIV011L
Leistungsplansystematik
Strombasierte Erzeugung von Kraftstoffen [EA2751]
Verbundvorhaben
01182983/1  –  E2Fuels
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIB5)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESI3)
Förderprogramm
Energie
 
Das Vorhaben 'Elektrolyse und elektrochemische Synthesen' ist in das Arbeitspaket (AP) 1.1 'Systemanalytische Untersuchungen' eingebettet. Das Hauptziel des Vorhabens ist eine geschlossene Darstellung und Bewertung von Elektrolyse-Technologien für ihren speziellen Einsatz als H2- und Wärmequelle in komplexen Großanlagen zur Synthese strombasierter Kraftstoffe anhand aktueller Daten, neuer Marktprognosen und Tendenzen. Die Schwerpunkte des Vorhabens umfassen: 1. die Darstellung und den Vergleich der technischen Leistungsfähigkeit der Wasserelektrolyse in ihren verschiedenen technologischen Ausführungen und ihrer Entwicklungsperspektiven, 2. die Bewertung hinsichtlich Raum-Zeit-Ausbeute, Wirkungsgrad, Flexibilität, Einsatzbereichen, Wärmeintegration für die Verwendung der Elektrolyse-Technologien zur H2-Erzeugung als Teil großtechnischer Anlagen zur Synthese strombasierter Kraftstoffe, 3. die Ermittlung von Kosten und Kostenzielen von Elektrolyseuren zur H2-Erzeugung als Teil großtechnischer Anlagen zur Synthese strombasierter Kraftstoffe, 4.die Darstellung wichtiger Akteure entlang der Wertschöpfungskette sowie 5. eine fundierte Bewertung, inwieweit die direkte elektrochemische Reduktion von CO2 all-gemein und speziell für die Synthese von Methanol eine Alternative zu den konventionellen Verfahren darstellt.
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