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Verbundvorhaben COORETEC-Werkstoffe; Teilvorhaben 'Prüfbarkeit von dickwandigen Bauteilen aus Nickellegierungen und Schweißverbindungen mit zerstörungsfreien Prüfverfahren'

Zeitraum
2006-11-01  –  2010-10-31
Bewilligte Summe
189.981,00 EUR
Ausführende Stelle
Förderkennzeichen
0327705R
Leistungsplansystematik
Fortgeschrittene Kraftwerkssysteme - Kraftwerke mit Null Emissionen [EA1325]
Verbundvorhaben
01048066/1  –  COORETEC-Werkstoffe
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIB5)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESE5)
Förderprogramm
Energie
 
Da Kohle auch in der weiteren Zukunft noch einen wichtigen Beitrag zur Energieerzeugung liefern wird, muss ein ressourcenschonenderer Einsatz in Dampfkraftwerken durch Einsatz neuer Technologien erreicht werden. Hauptziel der COORETEC-Initiative war daher die Entwicklung von emissionsärmeren, fossil befeuerten Kraftwerken. Das Verbundvorhaben COORETEC hatte zum Ziel, neue Hochtemperaturwerkstoffe für hocheffiziente Kohlekraftwerke zu entwickeln und zu erproben.
Im Rahmen dieses Teilvorhabens sollten zerstörungsfreie Prüfverfahren für die Werkstoffe untersucht werden, die bei der Herstellung oder in wiederkehrenden Prüfungen eingesetzt werden könnten. Der Schwerpunkt lag hierbei auf der Ultraschallprüfung.
Um die Qualität der Prüfverfahren beurteilen zu können, wurden Testkörper mit künstlichen und natürlichen Testfehlern hergestellt, die dann mit den verschiedenen Methoden geprüft wurden.
Es wurden die Verfahrensgrenzen abgeschätzt und die zulässigen Fehlergrößen für verschiedene Fehlertypen an einer Modellkomponente bestimmt, um die Verfahren für eine Anwendung an Bauteilen bewerten zu können.
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