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Verbundprojekt: Kontrollierte Dotierung im CulnS2-System (KD-CIS), Teilprojekt:- Komplementäre defektspektroskopische und rasterthermomikroskopische Diagnose inhomogenitätsbedingter Transportverlustmechanismen in CulnS2-basierten Dünnschichtsolarzellen

Zeitraum
2007-04-01  –  2010-03-31
Bewilligte Summe
172.512,00 EUR
Ausführende Stelle
Förderkennzeichen
0327589D
Leistungsplansystematik
Dünnschichttechnologien Chalkopyrite [EB1022]
Verbundvorhaben
01057275/1  –  KD-CIS
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIB5)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESE1)
Förderprogramm
Energie
 
Das Projekt hatte zum Ziel, durch eine deutliche Leistungssteigerung von Solarmodulen aus Kupfer-Indium-Sulfid (CuInS2, kurz 'CIS') die CIS-Dünnschichttechnologie für den Photovoltaikmarkt auch bei reduzierter Subventionierung der Photovoltaik wettbewerbsfähig zu machen. Zur Erreichung dieses Zieles wurde der Einfluss von gezielten Verunreinigungen in der CIS-Schicht auf die elektronische Struktur analysiert, der Herstellungsprozess mit einer neuartigen in-situ Prozesskammer untersucht sowie Degradationsmechanismen der Solarzellen studiert. Durch den Einbau von Ga konnte ein neuer, zertifizierter Rekordwirkungsgrad von 12,8 % erreicht werden.
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