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Verbundprojekt: Energetische Verbesserung der Bausubstanz - Teilkonzept 2: Dezentrale Heizungspumpen - Entwicklung eines Verfahrens zur Simulation transitionaler Strömungen in Kleinstpumpen

Zeitraum
2001-06-01  –  2003-12-31
Bewilligte Summe
101.347,25 EUR
Ausführende Stelle
Förderkennzeichen
0327294C
Leistungsplansystematik
Energieoptimierte Gebäude [EA4400]
Verbundvorhaben
01020275/1  –  Dezentrale Heizungspumpe
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIB5)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESN1)
Förderprogramm
Energie
 
Ziel des Projektes war die Optimierung der strömungsführenden Bauteile von Kleinstpumpen mit Hilfe der numerischen Strömungssimulation. Der typische Umschlag der Strömung vom laminaren in den turbulenten Charakter - die Transition der Strömung - für solche Bauteile sollte bei der Simulation erfasst werden, wobei drei relevante Transitionsformen zu unterscheiden waren: Bypass-, ablöseinduzierte und nachlaufinduzierte Transition. Zur Entwicklung eines Simulationsprogrammes, welches neben den beiden Strömungsformen auch die drei Transitionsformen berücksichtigt, sollten eine Literaturrecherche durchgeführt und geeignete Modelle in einen Navier-Stokes-Code implementiert werden. Als vielversprechendster Ansatz wurden Transportgleichungen in Form des V2F-Modells identifiziert. Eine Validierung des Modells an charakteristischen Strömungsformen in Kleinstpumpen und die anschließende Untersuchung von Strömungen in Kleinstpumpen durch das validierte Modell sollten realisiert werden.
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