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Verbundprojekt: Entwicklung von PEM-Brennstoffzellensystemen mit Hochtemperaturmembranen; Teilthema: Entwicklung geeigneter Betriebsüberwachungsverfahren für PEM-Brennstoffzellenanlagen

Zeitraum
2006-09-01  –  2009-08-31
Bewilligte Summe
134.359,59 EUR
Ausführende Stelle
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Magdeburg, Sachsen-Anhalt
Förderkennzeichen
0327141H
Leistungsplansystematik
Brennstoffzelle - PEMFC [EA2251]
Verbundvorhaben
01020501/1  –  Stationäre Brennstoffzellen-Energiesysteme (BZ-BHKW)
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIB5)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESN4)
Förderprogramm
Energie
 
Die Hochtemperatur-PEM-Brennstoffzelle (HT-PEM) gilt als aussichtsreiche neue Technologie, die im Vergleich zur Niedertemperatur-PEM-Brennstoffzelle (NT-PEM) weniger system- und lebensdauerbedingte Nachteile aufweist und damit gegenüber diesen Brennstoffzellenvertretern deutlich überlegen ist. Die Arbeitsziele des Verbundvorhabens wurden in verschiedene Teilbereiche gegliedert. Es waren grundlegende Untersuchungen auf dem Gebiet der Stack- und Modulentwicklung erforderlich, um die Einsatzgrenzen der Hochtemperatur-PEM-MEA innerhalb einer neuen Stackumgebung zu bestimmen. Weitere Teilbereiche beschäftigten sich mit Fuel Processing, dem Systembrenner, dem Abgassystem und der Kältererzeugung sowie der Systemsteuerung.
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