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Verbundvorhaben: Bauteilintegrierte Sensorik für Kraftübertragungselemente in WEA (BiSWind); Teilvorhaben: Anlagenkonzept zur homogenen Sensorbeschichtung von 3D-Bauteilen

Zeitraum
2015-12-01  –  2019-07-31
Bewilligte Summe
40.469,58 EUR
Ausführende Stelle
Förderkennzeichen
0325891F
Leistungsplansystematik
Logistik, Anlageninstallation, Instandhaltung und Betriebsführung [EB1250]
Verbundvorhaben
01161625/1  –  Bauteilintegrierte Sensorik für Kraftübertragungselemente in Windenergieanlagen
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIB5)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESE2)
Förderprogramm
Energie
 
Die wichtigsten Ziele von VTD im Vorhaben bestehen in der Erstellung und Beurteilung von Anlagenkonzepten für die Sensorbeschichtung von 3D-Bauteilen. Dafür wird das Anforderungsprofils der Beschichtungsanlage und der Beschichtungstechnologie bezüglich der Substratabmessungen und prognostizierten Stückzahlen, der geforderten Vakuumbedingungen, der geforderten Vorbehandlungs- und Beschichtungstechnik,der zu erzielenden Schichteigenschaften und der zu realisierenden Defektdichte charakterisiert. Auf dieser Grundlage werden Anlagenkonzepten entwickelt und unter technisch-technologischen und ökonomischen Gesichtspunkten beurteilt. Alternativer Vorbehandlungs- und Beschichtungstechnik werden betrachtet und in vorhandenen Versuchsanlagen getestet. Ein Carriersystem für 2 D-Substrate wird zur Beschichtung von 3D-Bauteilen modifiziert und in einer vorhandenen Anlage beim Verbundpartner FEP getestet. Im Vorhaben ist VTD in die zwei fachlichen Arbeitspaketen AP 2 und AP 3 integriert. Bei beiden Arbeitspunkten erfolgt eine enge Zusammenarbeit mit den Projektpartnern FEP, STFT und ST. Für den AP 2 ist VTD verantwortlich. Der Arbeitspunkt startet mit der Erarbeitung eines Anforderungsprofils an eine Beschichtungsanlage und das dort zu realisierende Schichtsystem. Im Anschluss werden Anlagenkonzepte erstellt und beurteilt. Bis zum Projektende fließen neue Erkenntnisse des Verbundvorhabens durch Überarbeitung ein. Alternative Vorbehandlungs- und Beschichtungstechnik wird betrachtet und in vorhandener Anlagentechnik (DREVA 600) getestet. Die Modifizierung eines Carriersystems für 2 D-Substrate zur Beschichtung von 3D-Bauteilen erfolgt zu Beginn des Projektes in den Etappen Konstruktion, Realisierung und Testung. Der Beitrag von VTD im AP 3 liegt hauptsächlich bei der Berücksichtigung industriell umsetzbaren Aspekten bei der Entwicklung einer Beschichtungstechnologie mit hoher Beschichtungsrate und –homogenität und der Eignung und Anpassung dieser Technologie für 3D-Substrate.
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