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Verbundvorhaben: IREN2 - Zukunftsfähige Netze für die Integration Regenerativer Energiesysteme, Teilvorhaben: HKE, Simulation und Betrieb Netzstabilisierender Anlagen

Zeitraum
2014-07-01  –  2018-03-31
Bewilligte Summe
1.225.683,95 EUR
Ausführende Stelle
Förderkennzeichen
0325685C
Leistungsplansystematik
Sicherer Systembetrieb [EB1811]
Verbundvorhaben
01151773/1  –  IREN2-Zukunftsfähige Netze für die Integration Regenerativer Energiesysteme
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIB5)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESI4)
Förderprogramm
Energie
 
Das Teilvorhaben der HKE betrifft die Regelung eines Microgrids im Verteilnetz der AÜW sowohl im netzsynchronen als auch im Inselbetrieb. Das zu untersuchende Microgrid beinhaltet einen hohen Anteil an PV-Anlagen, einen großen Batteriespeicher mit moderner Li-Ionen Technologie, einen kleinen Dieselgenerator sowie eine besondere leistungselektronische Komponente, die multifunktional eingesetzt werden kann (Störfunktionen zu Frequenz- und Spannungsregelverhalten, Stabilität, Volatilität). Eine wesentliche Aufgabe der HKE besteht in der mathematischen Modellbildung der Einzelkomponenten sowie des Gesamtsystems mit dem Ziel, über Simulationstools das gesamte elektrische Betriebsverhalten im Vorfeld zu berechnen und zu optimieren und damit planbar zu machen, so dass die verifizierten Methoden auf andere Netze übertragbar sind. Die Verifizierung der Rechenergebnisse erfolgt an einem realen Teilnetz in Wildpoldsried. 1. Mathematische Modellierung des Gesamtsystems; 2. Regelkreisoptimierung und Stabilitätsanalyse; 3. Systemauslegung, Beschaffung, Inbetriebnahme; 4. Feldtests, Resynchronisierungs- und Schwarzstartkonzepte; 5. Last- und Erzeugungsmanagement; 6. Handlungsempfehlungen
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