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Entwicklung einer Nickeloxid/Wasserstoff-Zelle Hoher Positiver Flächenkapazität als Energiespeicher für den Einsatz zur Spitzenlastdeckung und zur Elektrotraktion

Zeitraum
1977-01-01  –  1977-12-31
Bewilligte Summe
45.044,81 EUR
Ausführende Stelle
Deutsche Automobilgesellschaft mbH, Esslingen am Neckar, Baden-Württemberg
Förderkennzeichen
03E4043A/2
Leistungsplansystematik
Elektrochemische Speicher - Weitere Technologien und nicht zugeordnet [EA2319]
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIB5)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESI3)
Förderprogramm
Energie
 
Nickel/Wasserstoff-Zellen waren zu Beginn des Projektes bereits den Nickel/Cadmium-Zellen im Hinblick auf Zuverlässigkeit und Energiedichte überlegen. Ziel des Projektes war es, Nickeloxid/Wasserstoff-Zellen kostengünstiger zu machen. Dafür wurden positive Elektroden mit hoher Flächenkapazität verwendet. Die Untersuchungen zeigten unter anderem, dass die erforderliche Vergrößerung der Einzelzellen eine Größe von 120 Ah wegen der thermischen Belastung unter Traktionsbedingungen nicht übersteigen sollte. Die abschließende Schätzung war, dass die Kosten für die Zellen durch die Erkenntnisse aus dem Projekt um die Hälfte des Standes der Technik gesenkt werden könnten.
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