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Streckenvortrieb mit Gleislostechnik als Vorstufe zur Entwicklung neuer Abbauverfahren

Zeitraum
1977-09-15  –  1982-03-31
Bewilligte Summe
2.709.846,97 EUR
Ausführende Stelle
Eschweiler Bergwerks-Verein AG, Herzogenrath, Nordrhein-Westfalen
Förderkennzeichen
03E2106A/7
Leistungsplansystematik
Gewinnung von Kohle - Vortriebs- und Abbautechnik [EA1131]
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIB5)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESE5)
Förderprogramm
Energie
 
Das Ziel des Projektes war es, neue Techniken für den Abbau von Rest- und Randlagerstätten zu erproben. Hierfür wurden vor allem Verfahren der Ankertechnik und der Gleislostechnik untersucht. Diese Techniken finden ihren Einsatz bereits beim Abbau in anderen Bergbauzweigen. Der Fokus lag besonders darauf, die Kosten zu senken und die Auffahrleistungen zu erhöhen. Es zeigte sich, dass eine Kombination aus der mechanischen Auffahrung mit Teilschnittmaschine und Fahrlader und dem Sprengvortrieb unter bestimmten Voraussetzungen möglich ist und die Leistung gesteigert wird. Diese Technik stößt lediglich bei geologischen Störungen und bergbehördlichen Vorschriften an ihre Grenzen.
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