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Studie über die Lagerstättenkundlichen Bedingungen und Technischen Parameter für eine in Situ-Vergasung von Kohlefloezen im Saarbecken

Zeitraum
1976-01-01  –  1980-06-30
Bewilligte Summe
932.978,83 EUR
Ausführende Stelle
Saarberg-Interplan Uran GmbH, Saarbrücken, Saarland
Förderkennzeichen
03E1009A/6
Leistungsplansystematik
Untertageumwandlung und Kohleforschung [EA1150]
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIB5)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESE5)
Förderprogramm
Energie
 
Ziel des Projektes war die Erarbeitung von lagerstättenmäßigen und technischen Voraussetzungen für einen in situ-Vergasungsfeldversuch von Steinkohle. Das Vorhaben beinhaltete die Bestimmung von quasi-idealen Feldbedingungen für die in situ-Vergasung, die bergtechnisch-lagerstättenkundliche Beratung von Projektgruppen und die Kombination geologisch-lagerstättenkundlicher mit technischen Parametern sowie die Entnahme von ungestörten Kohleproben für kleine und große Autoklavenanlagen. Das Projekt stand in einem engen Zusammenhang zu den Vorhaben ET 1215 A, ET 1042 A, ET 1018 und ET 2051 A. Im Laufe des Vorhabens erwies sich das Aufspüren geeigneter Entnahmeorte für die Kohleproben als schwierig, wodurch sich ein Zeitverzug gegenüber dem ausgearbeiteten Zeitplan ergab.
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