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Verbundvorhaben: Energieeffizientes und sicheres Kommunikationsnetz für das Internet der Energie (eSafeNet); Teilvorhaben Ericsson: eSafeNet-Kommunikation

Zeitraum
2016-04-01  –  2019-03-31
Bewilligte Summe
327.917,35 EUR
Ausführende Stelle
Förderkennzeichen
03ET7549B
Leistungsplansystematik
Sichere Kommunikationstechnik [EB1822]
Verbundvorhaben
01164956/1  –  eSafeNet
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIB5)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESI6)
Förderprogramm
Energie
 
Hauptziel des Forschungsvorhabens im Sinne von Ericsson ist es, eine auf dem LTE Standard basierende Mobilfunklösung zu erarbeiten, die die Anforderungen der Energiewirtschaft erfüllen. Die Weiterentwicklungen von LTE, die für dieses Ziel erforderlich sein werden, sollen dabei insbesondere in die Standardisierung und Versuchsphase von 5G einfließen. Dabei werden die Optionen des Overlays zu bestehenden Netzten sowie der Aufbau eines separaten Netzes untersucht. eSafeNet gehört für uns als wichtiger Bausetin in das Netz von Vorhaben, die der Realisierung von der fünften Generation Mobilfunk (5G) dienen. Zudem soll aufbauend auf der Netztechnologie eine sichere Diensteplattform aufgebaut werden, welche einer virtuellen Netzumgebung gerecht wird und Leistungsangebote zuverlässig macht. Ericsson kann mit seiner Expertise im Bereich von Telekommunikationssystemen und Netzbetreibern entscheidend zum erfolgreichen Ablauf der Arbeitspakete 1 – 3 beitragen, in welchem eine Systemanalyse mit Hilfe der Szenario-Technik und des Requirement Engineerings durchgeführt wird. Die aus dem Requirements Engineering und der Szenario-Technik gewonnenen Erkenntnisse werden anschließend im AP 4 ausgenutzt, um Potenziale externe Dienstleister zu analysieren. Zusätzlich werden Schnittstellen bei der Konzeption der Serviceplattform identifiziert und Konzepte zur Sicherstellung der Wirtschaftlichkeit entworfen. Im Arbeitspaket 5 werden die fachspezifischen Erkenntnisse aus dem Bereich Kommunikationstechnik zusammengetragen, um ein ganzheitliches Daten- und Kommunikationskonzept zu entwickeln. Unter Leitung von Ericsson wird in AP 6 die Testplanung und -Durchführung vorangetrieben. Inhaltlich leistet Ericsson dabei Hilfestellung bei der Netzplanung der IKT-Infrastruktur, Inbetriebnahme und weiteren Punkten. Im Arbeitspaket 8 bringt Ericsson seine Expertise im Bereich überregionaler Transfer sowie im Demonstratorbau ein.
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