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Verbundvorhaben: EnEff:Stadt: Transformation im ländlichen Raum - TRAIL, Teilvorhaben: Kommunales Management bei der Transformation im ländlichen Raum - commTRAIL

Zeitraum
2017-08-01  –  2019-10-31
Bewilligte Summe
383.939,00 EUR
Ausführende Stelle
Förderkennzeichen
03ET1433C
Leistungsplansystematik
Örtliche Versorgungskonzepte [EA2113]
Verbundvorhaben
01173484/1  –  EnEff Stadt: TRAIL
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIB5)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESN3)
Förderprogramm
Energie
 
Im Verbundprojekt TRAIL werden die ökonomischen (bauwirtschaftlichen), stadtplanerischen und energetischen Teilaspekte vorrangig durch das Teilprojekt commTRAIL der Bauhaus-Universität Weimar vertreten. Die BUW ist im Projekt TRAIL für das AP 1.1 zuständig. Aus der Analyse des Standes von Wissenschaft und Technik in allen Disziplinen (Betriebswirtschaftslehre, Energieeffizienz, Stadtplanung) sowie der Analyse und Bestimmung der Übertragbarkeit bestimmter Werkzeuge und Modelle für den Bedarf im ländlichen Raum Thüringens, wird der Datenbedarf als erste Voraussetzung für die Entwicklung des TRAIL-Instrumentes identifiziert und analysiert. Für das AP 1.2 wird unter Berücksichtigung der multiplen Anforderungen aus dem AP 1.1 die Forschungs- und Entwicklungsmethodik strukturiert. Die BUW steuert dazu die methodische Kompetenz sowie die Erfahrung in der Bewertung der ökonomischen, energetischen und stadtplanerischen Aspekte bei. Es befindet sich dabei der AS 1.2.5 in der Zuständigkeit der BUW, wobei der eindeutige Algorithmus für die Vorgänge innerhalb der TRAIL-Methode entwickelt wird. In dem AP 1.3 werden aus den Vorarbeiten der vorangegangenen Arbeitspakete die Checklisten entwickelt und priorisiert, wobei anschließend die praktikable Rückkopplung bei den Anwendern im AP 1.4 erfolgt. Hierzu leistet die BUW die Vorarbeiten und passt die Methodik und das Bewertungssystem bei Bedarf an. Die Arbeit in AP 1.1- AP 1.4 bildet eine wichtige Schnittstelle zu der Arbeit in AP 2.1 - 2.3, wobei die BUW jedoch nicht direkt beteiligt ist. In AP 3.1 - AP 3.2 wirkt die BUW organisatorisch bei der Akquisition der Anwenderkommunen, zur Validierung der vorgestellten Methodik, beim Austausch der Ergebnisse innerhalb des Forschungsverbunds und bei der Kommunikation der Forschungsergebnisse nach außen mit.
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