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Verbundvorhaben: REPA-Guideline - Zusammenführung unterschiedlicher REPA Prüfverfahren hin zu einem einheitlichen Prüfzyklus, als Grundlage für die Erstellung einer internationalen Norm; Teilvorhaben: Erstellung und Dokumentation eines einheitlichen Prüfzyklus für REPAs sowie Anpassung des DLR REPA-Teststandes

Zeitraum
2020-09-01  –  2023-08-31
Bewilligte Summe
703.404,00 EUR
Ausführende Stelle
Förderkennzeichen
03EE5051A
Leistungsplansystematik
Qualitätssicherung, Zertifizierung, Standardisierung [EB2150]
Verbundvorhaben
01213410/1  –  REPA-Guideline - Rotation and Expansion Performing Assemblies Guideline
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIB5)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESE5)
Förderprogramm
Energie
 
Das REPA-Guideline Projekt vereint die Erfahrung von verschiedenen REPA (Rotation and Expansion Performing Assemblies)-Testständen mit unterschiedlichen Prüfverfahren hin zu einem dokumentierten einheitlichen Prüfzyklus (dokumentiert in der Guideline), welcher die Grundlage für die Erstellung einer internationalen Norm ist. Damit ist das angestrebte Vorhaben dem Bereich der 'pränormativen Forschung zur Vorbereitung eines Standards' zuzuordnen. Durch das Projekt REPA-Guideline wird die Grundlage für die systematische Verbesserung einer Schlüsselkomponente in Parabolrinnenkraftwerken geschaffen. Neben der deutlichen verbesserten Umweltverträglichkeit hermetisch dichter REPAs bedeuten lange Lebensdauern von REPAs ggf. eine signifikante Reduktion der Betriebskosten, weil die Reparatur bzw. der Ausfall eines REPAs immer mit dem Ausfall eines gesamten Kollektorloops einhergeht.
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